PRESSE Stimmen
Benefiz-Konzert am in der Dorfkirche von Alt-Garbsen
Der Aufmacher vom 28.9.2010 zum Konzert Sonntag, den 26. September 2010 in Alt-Garbsen
Konzert Sonntag, den 26. September 2010 in Alt-Garbsen
Leinezeitung, Dienstag, 21. September 2010
Gemeindeblatt 28.2.2010
HAZ Regionalteil Nordhannoversche Zeitung Sonnabend, 20. Februar 2010
Garbsener Umschau GARBSEN. Mittwoch, 8.Juli 2009.
Burgwedeler Nachrichten BURGWEDEL. Mittwoch, 8.April 2009.
HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG Nordhannoverscher Lokalteil. Dienstag, 14. Oktober 2008.
Die erste Geige Ursula König-Edel (von links), Sigurd Räuber (Violine), Silke Schmalkuche (Bratsche) und Gerhard Hölzel (Violoncello) kennen sich seit Jahren und spielen als Quartett Piacevole in der Kirche ST. Nicolai. Foto: Adamson
MAIN - ECHO Dienstag, 8. Januar 2008
Stadtgespräch
Platzkonzert mitten im Hotel
Mit einer Soiree hat das renommierte Streichquartett "Piacevole" aus Hannover den Schwarz-Gold-Ehrenpräsidenten Walter König bei dessen Geburtstagsparty im "Aschaffenburger Hof" überrascht. Für den erfolgreichen Turniertänzer des Aschaffenburger Tanzsportclubs, der im In- und Ausland als Wertungsrichter geschätzt ist und gerade 80 wurde, spielten Hannoveraner Kammersolisten mitten im Hotel ein Platzkonzert. Werke von Mozart, Beethoven und Haydn hatte Tochter Ursula König-Edel für ihr Geburtstagsgeschenk ausgesucht: Neben Sigurd Räuber (ebenfalls Violine), Silke Schmalkuche, Hansgeorg Herting (beide Viola) und Gerhard Hölzel (Cello) spielten Volker Edel (Oboe) und Frank Schmalkuche (Klarinette). Die Musikpädagogin König-Edel führt in der niedersächsischen Landeshauptstadt das seit über 30 Jahren bestehende Piacevole-Quartett und ist zweite Konzertmeisterin der Hannoverschen Orchestervereinigung, die zu den bedeutendsten Laienensembles Europas gehört. Tula
HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG Kultur an der Leine. Dienstag, 5. Juni 2007.
ALT-LAATZEN. In der Reihe Abendmusiken der Immanuelgemeinde hat das Quartett Piacevole am Sonntagabend in der Alten Kapelle Rathausstraße gastiert. Rund 80 Zuschauer kamen - und zollten viel Applaus. Seit 2005 machen Ursula König-Edel (Violine), Sigurd Räuber (Violine), Silke Schmalkuche (Viola) und Gerhard Hölzel (Violoncello) gemeinsam Musik. Alle vier sind Mitglieder der Hannoverschen Orchestervereinigung. Am Sonntag wurden die vier Streicher von dem Klarinettisten Frank Schmalkuche unterstützt. Dass dies für die Musiker eine Premiere war, war dem Programm keine Sekunde lang anzumerken. Für die Zuschauer in der vollbesetzten Kapelle ging an diesem Tag zweimal die Sonne auf: Gleich zu Beginn des Konzerts erklang Joseph Haydns Streichquartett "Sonnenaufgang". Abwechselnd sanft und kraftvoll-beschwingt steigerten sich die Musiker bis zum Finale des Stückes. Bei der Interpretation von Wolfgang Amadeus Mozarts Stadler-Quintett harmonierten die romantischen Klänge der Streichinstrumente sehr gut mit den gefühlvollen Tönen der Klarinette. Im Larghetto ruhig und sanft, im Finale scherzend und leicht, hatte jeder Satz der Komposition seinen unverwechselbaren Charakter. Das stimmungsvolle Stück schien wie gemacht für die intime Atmosphäre der 1325 erbauten Kapelle. Als drittes und letztes Stück präsentierten die vier Streicher Antonin Dvoraks "Amerikanisches Quartett". Mit diesem durchweg heiteren und lebendigen Werk erreichte das Konzert seinen Höhepunkt. Trotz der hohen Konzentration der Musiker war ihnen die Freude am gemeinsamen Spiel deutlich anzumerken. Den Namen Piacevole kann man frei mit "Wie es euch gefällt" übersetzen. An diesem Abend hat das Ensemble dem alle Ehre gemacht. Das bestätigten Zuhörer im Anschluss an das fast zweistündige Konzert. car
Sonntags-Matinee mit dem Quartett "Piacevole" Kirchhorst (r/bs). Mitten im Fußballsommermärchen begeisterte das renommierte Quartett "Piacevole" im vergangenen Jahr zahlreiche Besucher mit seinen lyrischen Klängen. Nun gibt es ein weiteres Konzert am Sonntag, 24. Juni, um 11.30 Uhr in der St.Nikolai-Kirche in Kirchhorst. Die Gruppe wurde bereits 1970 gegründet. Die Akteure sind Mitglieder des Sinfonieorchesters "Hannoversche Orchestervereinigung", das für den Vortrag anspruchsvoller Musikliteratur bekannt ist. Aktuelle Besetzung: Ursula König-Edel (1. Violine), Sigurd Räuber (2. Violine), Silke Schmalkuche (Viola), Gerhard Hölzel (Violoncello). Auf dem Programm stehen Joseph Haydn op.76/4 Sonnenaufgang, Anton Dvorak op.96 Amerikanisches Quartett, Wolfgang Amadeus Mozart KV 581 Klarinettenquintett (Klarinette: Frank Schmalkuche). Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Kinder- und Jugendarbeit in der Kirchengemeinde St Nikolai Kirchhorst und die Erhaltung der halben Diakonstelle wird gebeten.
Landstreicher in Gestorf
Der Freundeskreis Waldemar-Döling-Orgel lädt zu einem Konzert am 21. Mai 2006 um 17 Uhr in die Gestorfer Kirche ein. In diesem Konzert werden die < Calenberger Landstreicher > Streichquartette von Franz Schubert ( a-Moll ) und Wolfgang Amadeus Mozart ( C-Dur ) zu Gehör bringen.
Die Mitwirkenden, Ursula König-Edel, 1. Violine, Sigurd Räuber, 2. Violine, Silke Schmalkuche, Viola und Gerhard Hölzel, Violoncello, sind Mitglieder der Hannoverschen Orchestervereinigung ( HOV ), eines sehr renommierten Liebhaberorchesters. Sie kennen sich seit vielen Jahren durch gemeinsames Musizieren. Das Quartett, das bereits 1970 in anderer Besetzung gegründet wurde, spielt in der aktuellen Besetzung seit Sommer 2005 zusammen. Als Gast kommt Magdalene Döling, Flöte, hinzu und wird mit dem Ensemble ein Flötenquartett ( D-Dur ) von Wolfgang Amadeus Mozart spielen. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Dankenswerter Weise kommt der Erlös in vollem Umfang der Restaurierung der Waldemar-Döling-Orgel zugute. Anfang 1824 entstand das a-Moll Quartett von Franz Schubert. Hierzu schrieb er in einem Brief: „...ich komponierte 2 Quartetten für Violinen, Viola und Violoncelle u. ein Octett, u. will noch ein Quartetto schreiben, überhaupt will ich mir auf diese Art den Weg zur großen Sinfonie bahnen.“ Joannes Chrysostomus Wolfgangus (Wolfgang) Theophilus (Gottlieb oder lateinisch Amadeus) Mozart wurde am 27. Januar 1756 als 7. Kind von Leopold und Anna Maria Mozart in Salzburg geboren. Er starb am 5. 12. 1791 in Wien. Das Flötenquartett D-Dur ist datiert: Mannheim, 25. Dezember 1777. In der Zeit, die Mozart in Mannheim verbrachte, genoss er ein Leben in künstlerischer Atmosphäre, das ihm bisher vorenthalten worden war. In Mannheim fühlte er sich offensichtlich glücklich. Er erlebte gesellige Abende, die öfters erst nach Mitternacht endeten, und bei denen er sich auch als Reimeschmied hervortat. Der private Umgang mit Musikerkollegen und deren Familien und die Erkenntnis, als Komponist neben der Konkurrenz bestehen zu können, sorgten für eine positive Entwicklung seiner Persönlichkeit. Das D-Dur-Flötenquartett gehört zu den Flötenwerken, die er für den Arzt und Weltreisenden Ferdinand Dejean geschrieben hat. Etwa 7 Jahre später entstand das C-Dur-Streichquartett. Mozart lebte nun in Wien und war inzwischen mit Konstanze Weber, der Schwester seiner Jugendliebe Aloysia verheiratet. Schon seit 1782 war ein Quartettzyklus in Arbeit, dessen Druckausgabe Mozart Joseph Haydn widmete, mit dem ihn eine schöne menschliche Freundschaft verband. „Essi sono la frutta di una lunga e laboriosa fatica“, schreibt er in seiner Widmung, sie sind also Ergebnis von Mühe und Arbeit. Am 14. Januar 1785 vollendete er diese Arbeit mit dem 6. und letzten Quartett, das auch unter dem Namen Dissonanzenquartett bekannt ist. Den Beinamen erhielt es wegen der Harmonieführung zu Beginn des Kopfsatzes. Das ganze Quartett ist ein Beispiel schönsten kammermusikalischen Satzes.
Konzert in der Gestorfer Kirche am 21.05.2006. Aus HAZ Deister-Anzeiger vom 23.05.2006
Quartett beeindruckt mit Mozart
Die < Calenberger Landstreicher > treten das erste Mal in Gestorf auf
von Annegret Brinkmann-Thies
Die Calenberger Landstreicher haben am Sonntagabend in der Gestorfer Kirche ein Konzert mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert gegeben. Fast 50 Zuhörer lauschten dem engagierten Vortrag, bei dem Flötistin Magdalene Döling das Ensemble mit Ursula König-Edel (erste Violine), Sigurd Räuber (zweite Violine), Silke Schmalkuche (Viola) und Gerhard Hölzel (Violoncello) ergänzte. Mozarts Flötenquartett D-Dur machte den Auftakt des eineinhalbstündigen Konzertes: Die Flöte dominiert in den drei Sätzen als Soloinstrument im Kontrast zu dem Streicherklang. Leicht und beschwingt im Allegro begleiten die Streicher im zweiten Satz die empfindsame Interpretation der Flötenstimme, um im abschließenden Rondo in einem regen Wechselspiel mit ihr zu stehen. Sieben Jahre nach dem Flötenquartett aus dem Jahre 1777 entstand Mozarts C-Dur Streichquartett in Wien, als letztes einer aus sechs Quartetten bestehenden Reihe. Mit diesem so genannten Dissonanzenquartett als Abschluss und Mozarts Flötenquartett zu Konzertbeginn umrahmte das Ensemble Schuberts Streichquartett A-Moll aus dem Jahr 1824. Einfühlsam intonierten die Calenberger Landstreicher dieses einzige zu Schuberts Lebzeiten öffentlich aufgeführte Quartett, das eine melancholische Stimmung widerspiegelt. Der Erlös des Konzerts fließt in die Restaurierung der Waldemar-Döling-Orgel. Für diese Unterstützung bedankte sich der Freundeskreis der Waldemar-Döling-Orgel bei den Musikern, die zum ersten Mal zu Gast im Harbergort waren.
Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 20.06.2006 Musiker spielen in Kirche
Quartett Piacevole gibt Konzert für juKi
KIRCHHORST. Einen kulturellen Leckerbissen präsentiert der Förderverein für Kinder und Jugendliche (JuKi) der St. Nikolai-Kirchengemeinde am nächsten Sonntag, 25. Juni, in der Kirche an der Steller Straße: Das Quartett Piacevole, das bereits seit 1970 existiert, spielt von 11.30 Uhr an Stücke von Schubert und Mozart. Übersetzt heißt der Name des Quartetts Piacevole: angenehm oder hübsch. Davon, dass Ursula König-Edel (Violine), Sigurd Räuber (Violine), Silke Schmalkuche (Viola) und Gerhard Hölzel (Violoncello) dem Namen ihres Quartetts am Sonntag alle Ehre machen werden, ist der Förderverein JuKi überzeugt. Die Musiker seien immerhin Mitglieder des Sinfonieorchesters Hannoversche Orchestervereinigung, das für den Vortrag anspruchsvoller Musikliteratur bekannt sei, erklärt juKi-Sprecher Jochen Zöllner. Der Eintritt ist an diesem Sonntag für alle Besucher frei. Um Spenden für die Erhaltung der halben Diakonstelle in der Kirchengemeinde wird jedoch gebeten. Wie berichtet, hatte sich JuKi vor fünf Jahren gegründet, um die halbe Diakonstelle der Gemeinde zu finanzieren. Mit vielen Aktionen und Spenden hat der Verein dafür bereits mehr als 60 000 Euro aufgebracht.
Konzert in der Kirchhorster St. Nicolai Kirche am 25.06.2006. Aus 'Blick in unsere Gemeinde' Nr. 15 vom 27.07.2006.
Förderverein juKi präsentiert:
Mozärtliche Sommernachtsmusik ... Mit ein wenig Verspätung möchten wir Ihnen noch die Kritik des ebenfalls von juKi veranstalteten Benefizkonzerts des Quartetts Piacevole nachreichen: Einladend kühl präsentierten sich die Räumlichkeiten der Kirchhorster St. Nikolai Kirche am Sonntag, dem 25. Juni 2006. Dort war das Quartett Piacevole zu Gast und füllte schnell die Räumlichkeiten mit warmen, sommerlich-lyrischen Klängen zweier großer Streichquartette der Kammermusikliteratur. Es erklang das Quartett a-Moll op. 29 von Franz Schubert, auch "Rosamunde" genannt, und - passend zum Mozartjahr - das Quartett C-Dur, KV 465 von W.A. Mozart. Beginnend bei den ersten Tönen des a-Moll-Quartetts, entführten die vier Solisten, Ursula König-Edel (l. Violine), Sigurd Räuber (2. Violine), Silke Schmalkuche (Viola) und Gerhard Hölzel (Violoncello), die erfreulich zahlreich erschienenen Zuhörer in die Musikszene Wiens der ersten Hälfte des vorletzten Jahrhunderts. Die musikalischen Themen wanderten von einem Instrument zum anderen. Das Klangspektrum reichte von leise begleiteten Solo-Melodien bis zu vielschichtigen Fortissimo-Akkorden. Dabei kam dem in dieser Besetzung erst seit 2005 zusammenspielenden Ensemble, das aus der Hannoverschen Orchestervereinigung (HOV) hervorging, die wunderbare Akustik der alten Kirche zu Gute. Das C-Dur Quartett Mozarts gehört zu den Werken des Meisters, die zu seinen Lebzeiten auf Unverständnis stießen. Dies insbesondere wegen der schneidenden Querstände und klanglichen Reibungen des Einleitungs-Adagios. Das Ohr der heutigen Menschen ist an solche Klangreihen gewöhnt und das Quartett Piacevole, dessen Name übersetzt "Wohlklang" bedeutet, vermochte die Zuhörer nicht nur mit dem sehr poetischen zweiten Satz, einem Andante Cantabile, in seinen Bann zu ziehen. So gab es am Ende herzlichen Applaus. juKi konnte sich doppelt freuen, denn die Künstler traten kostenlos auf. Ihre Spenden, für die wir uns sehr herzlich bedanken, kamen in voller Höhe dem guten Zweck zugute. Wir finden: Mozart kann man nicht nur anlässlich seines 250. Geburtstages gar nicht genug genießen. [... ???]
Jochen Zoellner, Pressesprecher juKi
zurück
| | |